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An den Haupttüren befinden sich Vor und Anbauten, Zwinger, Arsenal, Offizin und Burghöfe werden nach dem Muster alter Burgen angelegt. Eine wundervolle Parkanlage mit vielen seltenen Laub und Nadelgehölzen entstand. Die Hauptachse des Parks bildet das im Barockstil gehaltene Wasserspiel von 100 Meter Länge; verziert mit alten Kapitellen, Figuren, Putten, Wasserspeiern, Brunnen und Brücken, ist es eine der schönsten Anlagen des Parkes mit seiner Blickbeziehung von der Terassenbrücke über Quedlinburg nach den Türmen Halberstadts. Am 1. April 1967 übernahm die Kreisorganisation des Deutschen Kulturbundes Quedlinburg die Nutzung der Roseburg, um hier für viele Menschen ein Kultur und Erholungszentrum zu schaffen. Umfangreiche Restaurierungsarbeiten mussten sofort beginnen, damit ein beginnender Verfall der Bauten gestoppt werden konnte und diese dem neuen nützlichen Zweck zugeführt werden konnten. Der Park musste von einer über 30 Jahre währenden Verwilderung zu einer kultivierten Anlage zurückgewonnen werden. Unter Mitwirkung vieler Mitglieder und Freunde des Deutschen Kulturbundes sowie handwerklicher Betriebe, die entweder als freiwillige Aufbauhelfer oder als Spender sich einsetzten, wurde im Wettbewerb "Schöner unsere Städte |
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